HEMP/NEMP-Powerline-Filter

Die 8080 HEMP/NEMP-Powerline-Filter von Holland Shielding Systems sind so konzipiert, dass sie den als E1 und E2 bekannten PCI-Tests standhalten und gleichzeitig die in MIL-STD-188-125 angegebene Abschirmwirkung bei weitem übertreffen.

Unser Forschungs- und Entwicklungsspezialist hat die Filter so konzipiert, dass sie mit einer Einfügungsdämpfung von 100 dB bei 9 kHz und 120 dB bei 20 kHz den höchsten Abschirmungsanforderungen gerecht werden.

Alle unsere Filter werden in unserer hauseigenen E1/E2-Prüfeinrichtung getestet, um zu bestätigen, dass sie unseren hohen Qualitätsansprüchen entsprechen.

Als weltweit einziger Anbieter von Powerline-Filtern, der über einen E1- und E2-Impulstester im Haus verfügt, haben wir die Möglichkeit, die Filter mit kurzer Lieferzeit zu testen und zu liefern.

Merkmale

• 230 V / 440 VAC mit Stromstärken von 16 A – 200 A (andere auf Anfrage)
• Ein- oder dreiphasige Anwendungen
• Bis zu 100 dB bei 9 kHz
• Sehr geringer Restimpulsstrom
• Schnelle Entwicklung und Lieferung durch unsere hauseigene Testeinrichtung möglich

8080 – Abschirmleistung

Bitte beachten Sie: Diese Werte werden unter Laborbedingungen gemessen. In anderen Situationen können die Ergebnisse variieren; Bitte lesen Sie unsere Garantie .

Testimpuls (5 kA)

Restimpuls (800 mA)

2-Leiter-Netzfilter

4-Leiter-Netzfilter

Abmessungen (mm)

Einfügedämpfungs- und E1- und E2-Impulsprüfeinrichtung

Als einziger Filterhersteller, der individuelle Impulstests durchführen kann, können wir garantieren, dass Ihr Filter Ihre Anlage schützt, und das nicht nur auf dem Papier. Unsere Filter werden mit unserer hauseigenen Testeinrichtung getestet, mit der wir PCI gemäß E1 (20/500 ns, 2,5 kA Spitze) und E2 (1,5/4000 µs, 250 A Spitze) Testimpulse durchführen können. Mit unseren Prüfeinrichtungen stellen wir sicher, dass unsere Filter höchsten Ansprüchen genügen und die Fehlerströme im Rahmen der geltenden Standards und Normen liegen.

Der intensive elektromagnetische Impuls (EMP) wird durch das Phänomen namens „Compton-Effekt“ oder „Compton-Streuung“ erzeugt. Die nukleare Explosion, die diese vorübergehende elektromagnetische Störung erzeugt, ist auch als NEMP (Nuclear Electromagnetic Pulse) oder HEMP (High Height Electromagnetic Pulse) bekannt. Der HEMP wird typischerweise als eine Kombination aus drei aufeinanderfolgenden Impulsen definiert, die als frühe Zeit (E1) und mittlere Zeit (E2) bezeichnet werden, wie in der Grafik unten dargestellt.